Alice, who da fuck is Alice
Ok, sie sieht ja wirklich gut aus, die gute Alice, die uns in jüngsten Tagen an jeder Berliner Straßenbahnhaltestelle anlacht. Bedauernswerterweise gehört sie nicht zur BVG-Mischpoke, bei der sie zweifellos, aufgrund ihrer körperlichen Reize, wie auch wegen ihrer sonstigen Sympathiewerte, eine Exotin darstellen würde.
Obwohl es Alice ein wenig an Tiefe mangelt, leistet sie doch einen erheblichen Beitrag zur Erquickung des vornehmlich männlichen Geschlechts.
Gerade in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett gequält, schlurft der Großstadtprimat in stoischer Schicksalsergebenheit zur Haltestelle voller Erwartung auf einen abwechslungslosen Tag in seinem tristen Büro.
Doch dann völlig unverhofft tritt Alice in sein Leben. Diese Venus-gleiche, jungfräuliche Maid, diese verführerische Lolita, wie sie da gerahmt von dem schlichten Wall-Plakat prangt. Das weckt die Lebensgeister und transformiert auch den ödesten Sesselpubser in einen wilden Eroberer voll brennender Leidenschaft – jedenfalls in seinen Augen. Die Wahrscheinlichkeit, dass seine Taschentücher heute nicht nur seine Rotze auffangen müssen, ist nach dieser Begegnung jedenfalls ziemlich sehr hoch.
Doch was will diese Alice, sofern das überhaupt ihr richtiger Name ist, überhaupt? Warum muss sie gerade die arglosen Straßenbahnfahrer mit ihren aufreizenden Posen im leichten Sommerkleidchen verstören? Was will sie damit bezwecken, wenn die uns lasziv auf einem roten Ball sitzend schelmisch-wissend anlächelt?
Auch ich kann meine Blicke schwer kontrollieren, ich gebs ja zu. Aber sie macht mir ehrlich auch ein wenig Angst, die Alice. Sie hat etwas mit uns vor, dessen bin ich mir sicher, sie will uns locken und überreden, warum sonst sollte sie in der ekligsten Matschwinterzeit unsere sehnsüchtigen Blicke auf sich ziehen wollen. Oh teuflische Sirene, was willst du von uns? Unsere „männschliche“ Schwäche ausnutzen, um uns zu willfährigen Sklaven für deine dämonischen Ziele zu machen?
Voll Ekel wider die von ihr ausgenutzte primitive Geilheit gebietet uns die in weibliche Schönheit gekleidete Herrin der Dunkelheit Geduld. Vorerst sollen wir noch ein bisschen in Ungeduld zappeln und uns die Mäuler zerreißen, über ihre Rolle, ihre Absichten und ihre Körbchengröße. Doch bald werden wir alles erfahren. Bald, wenn: www.alice-kommt.de
Obwohl es Alice ein wenig an Tiefe mangelt, leistet sie doch einen erheblichen Beitrag zur Erquickung des vornehmlich männlichen Geschlechts.
Gerade in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett gequält, schlurft der Großstadtprimat in stoischer Schicksalsergebenheit zur Haltestelle voller Erwartung auf einen abwechslungslosen Tag in seinem tristen Büro.
Doch dann völlig unverhofft tritt Alice in sein Leben. Diese Venus-gleiche, jungfräuliche Maid, diese verführerische Lolita, wie sie da gerahmt von dem schlichten Wall-Plakat prangt. Das weckt die Lebensgeister und transformiert auch den ödesten Sesselpubser in einen wilden Eroberer voll brennender Leidenschaft – jedenfalls in seinen Augen. Die Wahrscheinlichkeit, dass seine Taschentücher heute nicht nur seine Rotze auffangen müssen, ist nach dieser Begegnung jedenfalls ziemlich sehr hoch.
Doch was will diese Alice, sofern das überhaupt ihr richtiger Name ist, überhaupt? Warum muss sie gerade die arglosen Straßenbahnfahrer mit ihren aufreizenden Posen im leichten Sommerkleidchen verstören? Was will sie damit bezwecken, wenn die uns lasziv auf einem roten Ball sitzend schelmisch-wissend anlächelt?
Auch ich kann meine Blicke schwer kontrollieren, ich gebs ja zu. Aber sie macht mir ehrlich auch ein wenig Angst, die Alice. Sie hat etwas mit uns vor, dessen bin ich mir sicher, sie will uns locken und überreden, warum sonst sollte sie in der ekligsten Matschwinterzeit unsere sehnsüchtigen Blicke auf sich ziehen wollen. Oh teuflische Sirene, was willst du von uns? Unsere „männschliche“ Schwäche ausnutzen, um uns zu willfährigen Sklaven für deine dämonischen Ziele zu machen?
Voll Ekel wider die von ihr ausgenutzte primitive Geilheit gebietet uns die in weibliche Schönheit gekleidete Herrin der Dunkelheit Geduld. Vorerst sollen wir noch ein bisschen in Ungeduld zappeln und uns die Mäuler zerreißen, über ihre Rolle, ihre Absichten und ihre Körbchengröße. Doch bald werden wir alles erfahren. Bald, wenn: www.alice-kommt.de