Studium der Hoffnung...
Wenn man nachts um zwei seine Studienbewerbungen in den Briefkasten wirft, kommt man sich ziemlich einsam vor. Voll banger Ungewissheit, prickelnder Hoffnung und erleichterter Zufriedenheit darüber, dass man es doch noch einen Tag vor Ablauf der Frist geschafft hat die blöden Dinger loszuschicken, geht man die friedlich schlafenden Straßen entlang und fühlt sich für einen kurzen Augenblick wie der König der Welt. (Hunger//Müdigkeit//Papierchaos//Scheissegal)
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